Am 9. März 2010 wurde unser Kamerad Matthias Großpötzl 70.
Das war für die KDO-Mitglieder Anlass und Verpflichtung genug, dem Jubilar in seinem Haus in Andorf aufzusuchen und ihm ganz persönlich die besten Glückwünsche zu überbringen. Die Gratulanten suchten unseren Hias schon am Vortag seines freudigen Ereignisses auf. Wie sagte der Jubilar zu uns: "Ihr könnt ruhig schon am Vortag kommen - ich kenne euch gut genug und da weiß ich, dass ihr ja ohnehin noch bei mir seid, wenn es so weit ist".
So war es dann auch, und wie sollte es anders gekommen sein, bei einer so üppigen und guten Bewirtung - nochmals herzlichen Dank dafür. Genau um Mitternacht konnten wir unserem Hias mit seinen Angehörigen gratulieren. War es wohl bis dorthin schon sehr gemütlich, so kam es dann noch besser. Wir unterhielten uns über Vieles und es wurde so gemütlich, dass man sogar auf die fortschreitende Zeit vergaß. Leider musste man dann die Geselligkeit abbrechen, da uns ansonsten der Morgen ereilt hätte. Wie wird es wohl dem Jubilar am darauf folgenden Tag ergangen sein? Er hat doch viele Schlafstunden mit uns einbüßen müssen.
Der Jubilar, der der Feuerwehr immer schon gönnerisch zur Seite stand, ließ es sich auch an seinem Jubeltag nicht nehmen, sich spenderisch zu zeigen - danke!
Das war für die KDO-Mitglieder Anlass und Verpflichtung genug, dem Jubilar in seinem Haus in Andorf aufzusuchen und ihm ganz persönlich die besten Glückwünsche zu überbringen. Die Gratulanten suchten unseren Hias schon am Vortag seines freudigen Ereignisses auf. Wie sagte der Jubilar zu uns: "Ihr könnt ruhig schon am Vortag kommen - ich kenne euch gut genug und da weiß ich, dass ihr ja ohnehin noch bei mir seid, wenn es so weit ist".
So war es dann auch, und wie sollte es anders gekommen sein, bei einer so üppigen und guten Bewirtung - nochmals herzlichen Dank dafür. Genau um Mitternacht konnten wir unserem Hias mit seinen Angehörigen gratulieren. War es wohl bis dorthin schon sehr gemütlich, so kam es dann noch besser. Wir unterhielten uns über Vieles und es wurde so gemütlich, dass man sogar auf die fortschreitende Zeit vergaß. Leider musste man dann die Geselligkeit abbrechen, da uns ansonsten der Morgen ereilt hätte. Wie wird es wohl dem Jubilar am darauf folgenden Tag ergangen sein? Er hat doch viele Schlafstunden mit uns einbüßen müssen.
Der Jubilar, der der Feuerwehr immer schon gönnerisch zur Seite stand, ließ es sich auch an seinem Jubeltag nicht nehmen, sich spenderisch zu zeigen - danke!