Eine Feuerwehr sollte für die Mitglieder nicht nur Arbeit (Übungen, Einsätze, Fest, ...) sein. Aus diesem Grund wird alle zwei Jahre von der Feuerwehr Linden ein Ausflug organisiert. Heuer ging es für die Kameraden am 22. September in die Steiermark. In Piber wurde das Lipizzanergestüt besucht. Dort werden die Lipizzaner für das "Weiße Ballett" der weltberühmten Spanischen Hofreitschule in Wien gezüchtet
Nach dem Mittagessen ging es nach Wundschuh. Wir wurden dort bereits auf dem Erlebnishof der Familie Reczek erwartet. Mit einem Bummelzug (gezogen von einem Steyr Traktor) fuhren wir zur Ausstellungshalle. Dort wird auf sehr interessante Weise die Geschichte der Landwirtschaft gezeigt. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Herstellung von Kernöl. So ein Rundgang macht hungrig. Dem konnte mit einer "Erlebnisjause" Abhilfe geschaffen werden.
Im Anschluss brachte uns Rudi (unser Busfahrer) ins Jufa Hotel in Graz wo die Zimmer bezogen wurden. Es blieb im Anschluss noch ausreichend Zeit um das Stadtzentrum zu erkunden. Auf keinen Fall durfte ein Besuch auf dem Uhrturm fehlen. Nicht fehlen durften auch Besuche der Grazer Gastronomie.
Am Sonntag, 23. September ging die Reise weiter nach Eisenerz. Zuerst brachte und der "Hauly" den Erzberg hinauf. Dabei konnten Einblicke in die Erzgewinnung der Gegenwart gewonnen werden (Sprengung, Abtransport, Aufbereitung, Abtransport des Erzes, ...). Nach der Haulyfahrt ging es ins Innere des Erzberges. Mit einer "Katl" einen Mannschaftszug fuhren wie 1500 Meter in den Berg hinein. Bei einem Rundgang in dem Stollensystem wurde uns die Erzgewinnung unter Tage näher gebracht. Erfrischt (es hat im Berg ca. 6 - 8 Grad) kamen wir nach ca. 90 Minuten wieder an der sonnigen Erdoberfläche an.
Im Volkskeller gab es für durstige Kehlen ein "Bierli", für die hungrigen Teilnehmer wurde "Schnitzi" serviert.
Montag, 24. September 2018
Freitag, 21. September 2018
Volksschulkinder besuchen das Feuerwehrhaus der FF Linden
Das schöne Spätsommerwetter nutzten die zweite und vierte Klasse Volksschule Andorf für einen Wandertag. Ziel war das Feuerwehrhaus in Linden. Am Donnerstag konnte der Kommandant die zweite Klasse mit Frau Hochholzer begrüßen. Am Freitag besuchte uns die vierte Klasse mit Frau Bamberger, Frau Strasser und Frau Mayr. Nach einer Führung im Feuerwehrhaus wurde den Kindern noch wesentliche Aufgaben der Feuerwehr nähergebracht. Nach einer kleinen Stärkung wurden die Schüler und Schülerinnen im Feuerwehrauto wieder in die Schule gebracht.
Samstag, 15. September 2018
FF Linden: Ready for take-off!
Zu Land, zu Wasser und seit heute auch in der Luft: Die Jugendgruppe Linden schreckt vor keiner Herausforderung zurück und so machten wir uns am 15. September zum Flugplatz nach Suben auf! Gestartet haben wir mit einer eindrucksvollen Führung durch die Hangars, bei der wir neben Segelfliegern auch Motorflugzeuge und Helikopter bestaunen konnten.
In der hauseigenen Flugzeugwerft durften wir außerdem die Restauration der ersten Boeing Maschine weltweit bestaunen, die seinen Jungfernflug bereits 1940 absolvierte.
Das Highlight des Tages war aber ohne Frage der Rundflug über unser schönes Innviertel, der uns auch zahlreiche eindrucksvolle Bilder lieferte! Die Jugendlichen durften nicht nur die Faszination Fliegen hautnah selbst erleben, sondern konnten die eigene Gemeinde erstmals auch aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachten.
Das Mittagessen wurde aus Gründen der Gewichtsersparnis dann auf Nachmittag verschoben - fiel aber nichtsdestotrotz keinesfalls weniger knapp aus ;-)
Ein großes Dankeschön gilt unserem Feuerwehr-Piloten Franz Grömer, der uns diesen erlebnisreichen Ausflug ermöglicht hat!
In der hauseigenen Flugzeugwerft durften wir außerdem die Restauration der ersten Boeing Maschine weltweit bestaunen, die seinen Jungfernflug bereits 1940 absolvierte.
Das Highlight des Tages war aber ohne Frage der Rundflug über unser schönes Innviertel, der uns auch zahlreiche eindrucksvolle Bilder lieferte! Die Jugendlichen durften nicht nur die Faszination Fliegen hautnah selbst erleben, sondern konnten die eigene Gemeinde erstmals auch aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachten.
Das Mittagessen wurde aus Gründen der Gewichtsersparnis dann auf Nachmittag verschoben - fiel aber nichtsdestotrotz keinesfalls weniger knapp aus ;-)
Ein großes Dankeschön gilt unserem Feuerwehr-Piloten Franz Grömer, der uns diesen erlebnisreichen Ausflug ermöglicht hat!
Freitag, 7. September 2018
Kameraden quälten sich hinauf ...
.. beim "Red Bull 400". Dabei ging es die Sprungschanze in Bischofshofen nicht hinunter sondern hinauf. Ein Team der FF Linden stellte sich am 25. August dieser Herausforderung: Sageder Günter und Bernhard, Mauernböck Sebastian und Großpötzl Patrick. Mit 1,78 Meter pro Sekunde ging es die Schanze hinauf. Laut Aussage der Teilnehmer sollte es sich um eine sehr schweißtreibende Angelegenheit handeln. Unsere Truppe hat einen Fachmann (aber eher von oben nach unten) für diese Schanze getroffen: Andreas Goldberger war auch vor Ort. Wir gratulieren unseren Teilnehmern zu ihrem guten Ergebnis.
Kameraden seilten sich ab ....
Der Brand in einem Wohnobjekt war die Übungsannahme bei der Monatsübung am 4. September.
Zirka 20 Kameraden nahmen an dieser Übung teil. Da nicht sicher war ob sich noch Personen im Brandobjekt befinden wurden Atemschutztrupps in das Objekt entsendet. Es konnten keine Personen gefunden werden. Leider war zwischenzeitlich durch eine erneute Brandausbreitung der Rückweg über das Treppenhaus nicht mehr möglich. Die Kameraden mussten sich ca. 5 Meter Höhe vom Balkon abseilen. "Eine sehr spezielle Erfahrung nur mit einem Seil gesichert eine Wand hinunterzulaufen" so das Resümee vieler Teilnehmer.
Zirka 20 Kameraden nahmen an dieser Übung teil. Da nicht sicher war ob sich noch Personen im Brandobjekt befinden wurden Atemschutztrupps in das Objekt entsendet. Es konnten keine Personen gefunden werden. Leider war zwischenzeitlich durch eine erneute Brandausbreitung der Rückweg über das Treppenhaus nicht mehr möglich. Die Kameraden mussten sich ca. 5 Meter Höhe vom Balkon abseilen. "Eine sehr spezielle Erfahrung nur mit einem Seil gesichert eine Wand hinunterzulaufen" so das Resümee vieler Teilnehmer.
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