Mittwoch, 28. Juli 2010
Sommernachtsfest der Feuerwehr-Jugendgruppe
Großeinsatz bei schwerem Verkehrsunfall auf der B 137 in Griesbach

Montag, 12. Juli 2010
Bereits die vierte größere Übung im Jahr 2010 in der Feuerwehr Linden
Die jungen und strebsamen Burschen zeigten über die Wirkung dieses Einsatz-Gerätes großes Interesse und arbeiteten mit Begeisterung mit.
BRAND IN BASLING / Einsatzzone Linden - 16 Feuerwehren im Einsatz
Das Feuer griff raschest um sich und breitete sich auf Grund des vorherrschenden, brennbaren Materials in eine große Fläche aus. Durch den Brand war besonders die Zimmerei Ornetsmüller, die nur wenige Meter vom Brandobjekt etabliert ist, gefährdet
Da der Einsatz mit den Tanklöschfahrzeugen nicht ausreichend war, musste Löschwasser von einem Teich in Basling (Schustereder) und von einem Teich in Hier (Hainzl) mit mehreren TS und über lange Schlauchleitungen heran befördert werden.

Bei dem Einsatz waren 16 Feuerwehren beteiligt - die Feuerwehr Linden war mit 18 Mann im Einsatz. Die letzten Einsatztätigkeiten konnten von der Feuerwehr Linden gegen 21.00 Uhr beendet werden. Schätzungen ergeben eine Schadenshöhe von ca. 250.000 Euro. Die vom Brand betroffene, große Rohbau-Betriebshalle wird von Udo Schauer aus Sigharting erbaut.
Bei den Polizeiermittlungen wurde festgestellt, dass der Brand mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bei Schweißarbeiten verursacht wurde.
Sonntag, 11. Juli 2010
Landesbewerb: Jugendgruppe erfolgreich teilgenommen
Samstag, 10. Juli 2010
Einsatz auf der B 137 bei Verkehrsunfall mit tödl. Ausgang und LKW-Brand
Ein 19-jähriger Bursch aus Altschwendt, der den Verkehrsunfall mit seinem Pkw, Marke BMW verursachte, wurde selbst getötet und der von ihm gelenkte Pkw zur Unkenntlichkeit zertrümmert. Das Sattelkraftfahrzeug der Fa. Stadler, welches vom Pkw gerammt und von einem Bulgaren gelenkt wurde, ging sofort in Flammen auf und verbrannte samt dem Ladegut.
Zu diesem verheerenden Unfall kam es, nachdem der Pkw-Lenker auf der völlig geraden Strecke auf die linke Fahrbahnseite geriet und frontal gegen das Sattelzugfahrzeug stieß.
Auf Grund der eigenartigen Ladung war es nur schwer möglich, den Brand zu bekämpfen. Immer wieder loderten die Flammen auf, obwohl zu den Löscharbeiten noch mehrere Feuerwehren aus der Umgebung angefordert und Schaum eingesetzt wurden.
Die Feuerwehr Linden war mit 26 Mann zur Stelle. Die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr Linden konnten erst am nächsten Tag gegen 06.30 Uhr vom Einsatzleiter abgezogen werden.
Weil auch Öl und Treibstoff auf der Unfallstelle ins Erdreich drang, mussten diese Schadstoffe teilweise abgepumpt und das Erdreich abgetragen (45 m3) werden. Die Sperre der B 137 und die letzten Feuerwehr-Einsatztätigkeiten zogen sich deshalb bis gegen 14.00 Uhr hin.