Eine Atemschutzübung wurde am 1. September in Burgerding durchgeführt. Im ersten Teil der Übung war die Annahme, dass Personen in einem Futtermittelspeicher verunglückt sind. Es bestand der dringende Verdacht, dass dabei Gärgase zum Unglück geführt haben. Umgehend nach Eintreffen am Unglücksort hat ein Atemschutztrupp mit der Bergung der Verunglückten begonnen. Der Rest der Mannschaft hat sich sofort um die Herstellung der dringend benötigten Beleuchtung gekümmert.
Im zweiten Teil ging es darum gefährliche Güter aus einem sehr beengten Raum zu bergen. Da auch mit Gärgasen zu rechnen war, wurden die Behälter von einem Atemschutztrupp geborgen.
Nach ca. 1 1/2 Stunden konnte mit den Aufräumungsarbeiten begonnen werden und die ca. 20 Kameraden konnten ins Feuerwehrhaus einrücken.