Aufgrund des großen Verkehrsaufkommens, wurde nach den entsprechenden Absicherungsmaßnahmen mit den Bergearbeiten unter Zuhilfenahme eines Traktors incl. Seilwinde begonnen. Nach circa einer halben Stunde konnte der PKW befreit werden bzw. wieder ins Zeughaus eingerückt werden.
Wieder einmal verspürte man die Dankbarkeit der Zivilbevölkerung. Schlussendlich kann man sich in kritischen Situationen auf die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren verlassen.
